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Wandern im Lechtal

Bewegung macht müde Geister munter!

An einem der schönsten "Flecken Tirols" nämlich hier bei uns im Tiroler Lechtal finden Sie ein abwechslungsreiches Wanderangebot. 

  • Ob kurze Spaziergänge,
  • mehrstündige Wandertouren, oder
  • Klettersteige und hochalpine Bergtouren, ...

das Lechtal hat von allem etwas zu bieten.

Ein besonderes Wandererlebnis versprechen sogenannte Weitwanderwege.

So führen durch unsere Region:

  • mehrere Etappen des Adlerweges (Tirols schönstem Weitwanderweg)
  • Tages- bis Mehrtagestouren
  • eine Etappe des E5-Fernwanderweges (vom Atlanik bis nach Verona)
  • Holzgau bis Kemptner- und Memminger Hütte
  • der Lechweg (erster Leading Quality Trail - Best of Europe)
    Von der Quelle bis zum Falls. Der Lechweg führt auf seinen insgesamt 120 km größtenteils durch die Naturparkregion Lechtal-Reutte

Weitere empfehlenswerte Touren im Lechtal wären z. B.:

  • Fallerschein
    ... ist das größte Almdorf der Region: 40 Blockhütten inmitten von Bergmähdern, 1 Sennerei und 2 Jausenstationen. Nur im Sommer geöffnet.
  • Hängebrücke Forchach
    Eine Hängebrücke über den Lech stellt die Verbindung zwischen dem Ort Forchach und dem Schwarzwassertal bzw. den Rundwanderwegen Forchach -Stanzach und Weißenbach her. Brücke aus dem Jahre 1906 mit 75 m Länge.
  • Hängebrücke - Holzgau
    Diese Wander-Attraktion zählt zu einer der spektakulärsten Hängebrücken Österreichs. Über einen schönen Rundwanderweg von ca. 1 - 1,5 h kommt man in den Genuss dieses besonderen Abenteuers. Vom Sonnenplateau des Schiggenberges hat man einen wundervollen Ausblick über Holzgau und das Lechtal.
  • Madauer Schlucht
    Von Bach aus auf einer kurvenreichen, schmalen Fahrstraße, die für den KFZ-Verkehr offiziell gesperrt ist. Nach etwa einem Drittel links auf einem markierten Fußweg hinunter und auf einem Brücklein über die 64m tiefe Madauer Schlucht. Von dort führt der landschaftliche schöne Höhenweg bis kurz vor Madau.
  • Hölltalschlucht - Weg der Sinne
    Dieser Weg wurde von einheimischen Künstlern gestaltet. Kunstwerke von Holz bis zu Edelstahl, meistens mit der Geschichte des Tales verbunden, säumen den Weg. Immer wieder trifft man auf Verse, welche zum Nachdenken anregen. Der Weg beginnt rechts von der Wallfahrtskirche „Maria Schnee“ in Bschlabs. Ab hier folgt man dem Wegweiser „Weg der Sinne“ auf einem schmalen Pfad. Am steilen Weg in Richtung Hölltal kündet ein besinnlicher Text mit dem Thema „Morgenwanderung“ bereits die Einzigartigkeit dieses Tales an. Nach dem Überqueren der Hängebrücke erreicht man schließlich den Ort der Stille, die höchstens von Wassertropfen unterbrochen wird. Nach 50 Min. Gehzeit endet hier der eigentliche Weg der Sinne. Danach kann man die wildromantische Hölltalschlucht, 45 m tief, aber teilweise nur 40 cm breit, aus nächster Nähe betrachten. Weiter geht es nach Boden (1h) oder über den Bschlaber Höhenweg zurück nach Bschlabs (1 3/4h).
  • Doser-Wasserfall
    Im Ortsteil Luxnach - nördlich gelegen - befindet sich der Doserwasserfall, der für gewöhnlich jährlich am 24. April aus seiner Felsengrotte plötzlich mit ganzer Stärke hervortost, sich schäumend in die Tiefe wälzt, aber am 11. November wieder ebenso plötzlich verschwindet. Der Grund dieses Naturphänomens ist immer noch rätselhaft. Es gibt verschiedenste Thesen z. B. jene von einen unterirdischen See, der durch das Schmelzwasser im Frühjahr zum Überlaufen gebracht wird. Entspringt der Wasserfall einmal zu früh, so pflegt er nochmals auszubleiben.

Wandertouren im Lechtal